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2025

onQ plays the Music of Peter Herbert

24. Februar 2025
Porgy & Bess, Wien

01. März 2025
Jazzfestival "jazzambach", Götzis

onQ Chamber Music feat. Koehne Quartet

15. April 2025
Strenge Kammer, Porgy & Bess, Wien

onQ x Synesthetic

12. September 2025
Strenge Kammer, Porgy & Bess, Wien

onQ5

03. Oktober 2025
Altes Kino, Landeck

04. Oktober 2025
Landeck

onQ feat. Tijn Wybenga & Ben van Gelder
'Die Welt von Gestern'

28. Oktober 2025
Porgy & Bess, Wien

Jazzorchester Vorarlberg feat. Maria Hofstätter & onQ "Toni & Moni"

23. November 2025
Porgy & Bess, Wien

onQ5

29. November 2025
Jazzwerkstatt Festival, Graz

Aktuelles

onQ feat. Tijn Wybenga & Ben van Gelder
'Die Welt von Gestern'

28. Oktober 2025
Porgy & Bess, Wien

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​​Alsitair Payne: trumpet

Ben van Gelder: alto saxophone

Stepan Flagar: tenor saxophone

Leonhard Skorupa: bass clarinet

Joanna Lewis, Ulrike Seibert: violin
Simon Schellnegger: viola

Maria Frodl: cello
David Soyza: vibraphone
Michael Tiefenbacher: piano
Tobias Vedovelli: bass
Matheus Jardim: drums
Tijn Wybenga, Ben van Gelder: compositions

Mit Die Welt von Gestern stellt das onQ-Kollektiv ein neues Projekt vor, das sich der Auseinandersetzung mit dem Werk Stefan Zweigs widmet. Die Suite besteht aus fünf neu komponierten Stücken, die sich mit Themen wie Identität, Exil, gesellschaftlicher Wandel und künstlerischer Reflexion befassen – inspiriert durch Zweigs Literatur und dessen Zeitumfeld.

Das Projekt bringt zwei profilierte Stimmen der niederländischen Jazzszene Tijn Wybenga und Ben van Gelder mit dem onQ Ensemble zusammen. Während Wybenga sich mit drei Werken auf Zweigs Kurzgeschichten (Die unsichtbare Sammlung, Der Flüchtling und Schachnovelle) konzentriert, lässt van Gelder sich von zwei Gemälden Oskar Kokoschkas inspirieren – einem Zeitgenossen und Weggefährten Zweigs im kulturellen Wien der Zwischenkriegszeit.

Beide Künstler bringen unterschiedliche kompositorische Perspektiven ein: Wybenga arbeitet mit seiner „Brainteaser Method“, bei der improvisiertes Material Grundlage für strukturierte Orchestrierung bildet. Van Gelder wiederum verfolgt eine eher lyrische und harmonisch dichte Klangsprache, die oft aus der Verbindung von Musik und visuellen Eindrücken entsteht.​

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